Hier könnt ihr unsere Kandidat*innen mal etwas mehr von ihrer persönlichen Seite kennenlernen:
1. Bianca Lachmann
„Mein Freund ist Programmierer. Ich frage mich warum er bei der Arbeit immer über Kot redet.“
2. Maxime Jung
„Hätte ich 1 Euro für jedes Mal, dass ich Frau Jung genannt wurde, hätte ich 20 Euro. Das ist zwar nicht viel, aber es ist trotzdem merkwürdig, dass es so oft passiert.“
3. Johanna Wojtyniak
„Meinen Nachnamen spricht man wie man ihn schreibt.“
4. Nele Schäfer-Liedtke
„Das Foto ist alt und ich sehe so gar nicht mehr aus. Ich mag Eis und Serge Gnabry.“
5. Tamara Urig
„Ich schlafe wenigstens 8 Stunden pro Woche.“
6. Moritz Philipp
„Ich bin nicht Maximes Bruder! Bin übrigens der ganz rechts auf dem Bild, falls das unklar war.“
7. David Büchner
„Ich schüchtere dich ein?? Gut so. Und jetzt lass mich in Ruhe mein Tofu essen.“
8. Lennard Lutze
„Christina Aguilera, Jennifer Lopez – sie alle ziehen sich provokativ an, doch ihnen wird nichts vorgeworfen. Was ist so schlimm daran, wenn ich mich mal ausziehe?“
9. Johannes Klein
„Ich bleibe im StuPa bis ich der Dienstälteste bin!“
10. Ruben Segundo Garcia Ucharima
„Meine Leidenschaften sind Tanzen und Politik!“
11. Mia Prem
„Bewerbungen sollten ohne Bilder abgeschickt werden. Den TikTok-Account zu verlinken ist allerdings obligatorisch.“
12. Stefan Bug
„Ich bin sogar quasi freiwillig hier!“
13. Demian Dietrich
„Ich hab schon für die GHG kandidiert, da war Obama noch US-Präsident.“
14. Isabelle Bley
„Ich liebe Katzen!“
15. Noemi Messina
„Ich bin nur hier, weil der Chef mich zwingt.“
16. Till Liedtke
„Ich bin nur hier, weil meine Ehefrau mich zwingt.“
Anfechtung der StuPa-Wahl 2020
Gemeinsam mit allen zur Wahl angetretenen Hochschulgruppen haben wir die aktuell stattfindende Wahl zum Studierendenparlament beim Ältestenrat angefochten, da diese Wahl unserer Ansicht nach demokratischen Grundsätzen nichtmehr entspricht.
Dieser Schritt ist uns sehr schwer gefallen, da eine Wiederholung der Wahl die studentische Selbstverwaltung in einen lähmenden Schwebezustand versetzen würde, was wir gerade in diesem Semester in dem Studierende so viele Probleme haben und Lehrende sowie das Präsidium so sehr auf den Input des AStA angewiesen sind nicht wollen.
Von Anfang an wollten wir daher beide Augen zudrücken und die Wahlordnung so weit wie irgendwie möglich auslegen. Eine erste Belastungsprobe stellte das Formular für die Direktkandidaturen dar welches 2 Tage vor (dem ursprünglich angedachten) Abgabetermin herausgegeben wurde. Diese Fristverkürzung hat uns konkret 2 Direktkandidaturen gekostet. Auch hier haben wir noch beide Augen zugedrückt, da wir die Funktionsfähigkeit der studentischen Selbstverwaltung für wichtiger halten als unser Interesse daran ein paar Stimmen mehr zu erhalten.
Nun haben sich aber weitere Verstöße gezeigt die ein weiteres Festhalten an der Wahl für uns nicht möglich macht:
• Studierende die per Brief gewählt haben, konnten erneut in Person abstimmen
• Eine Fälschung von Briefwahlstimmen ist mangels eidesstattlicher Erklärung nicht ausgeschlossen
• Einige Studierende haben nie Briefwahlunterlagen erhalten
Wir teilen euch diese Entscheidung vor der Auszählung mit, so dass egal wie das Ergebnis ausfällt uns kein Opportunismus vorgeworfen werden kann.
Das Ergebnis werden wir euch auch vorerst nicht mitteilen, da es unserer Ansicht nach nicht nach demokratischen Grundsätzen zustande kam und daher nichtssagend ist. Sollte der Ältestenrat die Wahl für rechtmäßig erklären holen wir das natürlich umgehend nach!